Messergewalt (Foto: SpeedKingz/Shutterstock)

Bundesregierung lügt: Statt 8.000 waren es mehr als 21.000 Messerangriffe

Das Staatsversagen dieser links-grünen Regierungstruppe zeigt in ihrem Ausmaß immer deutlicher und immer blutiger. Um diese zu verschleiern, geht die Bundesregierung nun zu offenen Lügen über. Denn: Die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche staatstreuen Medien kolportieren, gab es im vergangenen Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland.  

BKA-Präsident Holger Münch präsentierte vor zwei Monaten zusammen mit der Linksradikalinsti-Genossin Innenministerin Faeser die PKS für das Jahr 2022. Was bei dieser Show dem dummdoofen Wahlvolk präsentiert wurde, scheint – nett gesagt – geschönt worden zu sein. Um es klar zu sagen: Um das Staatsversagen dieser links-grünen Deutschlandvernichtertruppe zu kaschieren, wurde über die tatsächliche Zahl von Messerangriffe in Deutschland gelogen.

Die Daten zur Messergewalt sind, so berichtet es TE, nicht in allen Bundesländern gleich vollständig. Am meisten jedoch schockiert: Das Ausmaß der Messerangriffe in Deutschland ist schlichtweg nicht bekannt. “Trotz zahlloser Kriminalstatistiken von Bund und Ländern, Städten und Regionen kennen wir die wahre Zahl der Messerangriffe nicht, um von Messerstraftaten zu schweigen”, so TE.

Faesers Taschenspielertrick mit den zwei Deliktgruppen

In einem Bericht der Innenministerkonferenz zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 sei von 8.160 Messerangriffen bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung die Rede. Diese Zahl wird seither in verschiedensten, vornehmlich staatsnahen bis staatstreuen Medien als die Zahl der Messerangriffe in Deutschland kolportiert. Jedoch sei das nicht die ganze Wahrheit, die die Innenminister der Länder im April unters dummdoofe Wahlvolk brachten. Im selben Bericht wird daneben noch eine weitere „Messerangriff-Zahl“ genannt, nämlich die „Messerangriffe bei Raubdelikten“.

Und die lagen 2022 bei 4.195 Taten. Kurz den Taschenrechner gezückt ergeben 8.160 Messerangriffe bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung plus 4.195 Messerangriffe bei Raubdelikten in Summe blutige 12.355 Messerdelikte. Macht also fast 34 Taten am Tag bundesweit. Wühlt man sich durch alle durch der Landeskriminalämter bekannten Zahlen für Messerangriffe des vergangenen Jahres in den betreffenden Bundesländern hindurch und zählt diese zusammen, dann erhält man eine Zahl von über 21.000 Messerangriffen in ganz Deutschland. Macht 60 Messerattacken pro Tag!

TE bemerkt – neben einer detaillierten Auflistung der Messerattacken pro Bundesland – zum einen dazu, dass es sich bei dieser Zahl von 21.000 Messerangriffen um die Untergrenze des Phänomens handle, weil einige Länder nicht sehr offen mit den Zahlen umgehen und man fragen kann, warum einige „Messertaten“ nicht relevant genug sind, um als Angriffe geführt zu werden. Zum anderen: Das BKA darf offenbar nicht alle Zahlen nennen. Denn: Auch die Summe der beiden – angeblich nur 12.355 Messertaten im Jahr bundesweit – kann nicht stimmen, weil die Länderzahlen anderes zeigen. Auf Nachfrage bestätigt das BKA, dass hier Kategorien weggelassen wurden und auch nicht genannt werden können.

Würde man über alle berichten, gäbe es nichts anderes mehr in der Zeitung

Eine Gesamtzahl der Messerangriffe in Deutschland soll demnach nicht an die Öffentlichkeit kommen, so TE. Und die Formulierungen aus dem BKA lassen nur einen Schluss zu: Ein Maulkorb wurde verhängt. Zahlen, die auf Länderebene in einer Art Salamitaktik herausgegeben werden, sollen in der Summe verschwiegen werden. Die Gesamtzahl der Angriffe mit dem Tatmittel Messer – wozu natürlich auch die Androhung des Zustechens gehört – liegt nicht bei 12.355, sondern fast doppelt so hoch. Die Ampel versucht das tatsächliche Ausmaß zu vertuschen.

(SB)

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